MAIORCA Weichweizen ist eine alte, antike Sorte. Als "alte Sorten" gelten all jene Getreidesorten, die angebaut wurden, bevor man in etwa den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts, begann, Körner für industrielle Zwecke auszuwählen, sie gezielt "weiter zu entwickeln", und sie letztlich auch mit gentechnischem Methoden für die industrielle Fertigung von Teigen und Broten zu "optimieren". Es ist perfekt für hausgemachtes Brot, aber auch Pizza, Focaccia, Taralli oder Grissini und trockene Kekse.
MAIORCA Weichweizen ist eine alte, antike Sorte. Als "alte Sorten" gelten all jene Getreidesorten, die angebaut wurden, bevor man in etwa den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts, begann, Körner für industrielle Zwecke auszuwählen, sie gezielt "weiter zu entwickeln", und sie letztlich auch mit gentechnischem Methoden für die industrielle Fertigung von Teigen und Broten zu "optimieren".
MAIORCA wächst sehr hoch auf, in der Regel auf eine Höhe von bis zu 180 cm. Die Kornähre ist ohne Grannen und viereckig. Das Korn ist weiß und hat rötliche Bärte.
Seit alters her wurde etwa Maiorca Weizen für die feinen Desserts verwendet, etwa die Cannoli auf Sizilien. Es gilt als sehr nahrhaft und ergibt auch lecker duftende Brote.
Erst vor wenigen Jahrzehnten wurde es wiederentdeckt, und da MAIORCA auch mit Trockenheit gut zurecht kommt, gilt es heute als Getreideart der Zukunft.
In Apulien gehört MAIORCA zur kulinarischen Tradition dazu. Es ist perfekt für die Zubereitung von hausgemachtem Brot, aber auch Pizza, Focaccia, Taralli oder Grissini. Selbst trockene Kekse und Feingebäck lassen sich wunderbar damit backen.
Die Bezeichnung "tipo 0" entspricht etwa der deutschen Mehltype 550. Dies ist die Bäckerqualität, mit der die meisten Bäckereien arbeiten.