Direkt von Bauer Simon Strangmüller aus Bad Füssing in Niederbayern
Buchweizen wurde erstmals 1442 in Österreich im Jauntal erwähnt.
Er heißt zwar Weizen, ist aber kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs. Die Früchte des Buchweizens können als Beilage, zum Kochen und als Ergänzung zum Backen verwendet werden.
Die Ursprungsprodukte sind unsere Lieblingsprodukte: Sie kommen von einem Hof, der in unserer Umgebung wertvolle alte Sorten wieder anbaut und vermehrt.