Unsere Hellen Emmerlinge verbinden zart-nussigen Geschmack mit einer besonderen Ausformung und einer Kochzeit von nur 5–7 Minuten.
Der Emmer dafür wächst auf Bioland-Höfen in Baden-Württemberg und wird regional verarbeitet – für Pasta aus wertvollem Urgetreide.
Emmer zählt zu den ältesten kultivierten Getreidearten. Lange Zeit geriet er in Vergessenheit, bis einige Bio-Bauern das Urgetreide wieder entdeckten.
Unsere Hellen Emmerlinge überzeugen in jeder Hinsicht: mit ihrem zart-nussigen Geschmack, ihrer besonderen Ausformung und einer angenehm kurzen Kochzeit von nur 5–7 Minuten.
Emmer zählt zu den ältesten kultivierten Getreidearten. Lange Zeit geriet er in Vergessenheit, bis einige Bio-Bauern das Urgetreide wieder entdeckten. Heute sorgt Emmer für den charakteristischen, mild-nussigen Geschmack unserer Hellen Emmerlinge.
Der Emmer für unsere Pasta wird auf Bioland-Höfen in Baden-Württemberg angebaut und in regionalen, mittelständischen Betrieben weiterverarbeitet. Emmer (Triticum dicoccum) ist eine eigene Getreideart innerhalb der Süßgräser. In seinen Ährchen sitzen immer zwei Körner – daher sein traditioneller Name Zweikorn.
Als eines der ersten vom Menschen kultivierten Getreide begleitet Emmer die Landwirtschaft bereits seit rund 10.000 Jahren. Typisch sind seine langen Ähren und Blätter sowie Halme, die eine Wuchshöhe von bis zu 180 cm erreichen können.
Emmer gehört außerdem zu den Spelzgetreiden: Die Getreidekörner verbleiben bei der Ernte in einer festen Hülle, dem Spelz. Erst in einem speziellen Arbeitsschritt, dem sogenannten Gerben, werden Körner und Spelz voneinander getrennt.