Für die Dinkel-Vollkorn-Bauernspätzle wird bestes demeter-Dinkel-Vollkornmehl zu Spätzle verarbeitet. Als vollwertige Variante enthalten die Spätzle alle wertvollen Bestandteile des Korns. Dabei kommen sie ohne Ei aus. Die Dinkel-Vollkornspätzle schmecken fein nussig und eignen sich als vollwertige Variante für traditionelle schwäbischen Gerichte wie Käsespätzle oder Linsen mit Spätzle. Sie schmecken aber auch mit dunklen Soßen, Sahne- oder Pilzsoßen, sowie in Eintöpfen und Aufläufen.
Für die Dinkel-Vollkorn-Bauernspätzle wird bester demeter-Dinkel verwendet. In der eigenen Mühle wird das Getreide in mehreren Schritten zu einem vollwertigen Mehl vermahlen, das noch alle wertvollen Bestandteile des Korns enthält. Anschließend wird das Vollkornmehl zu Spätzle verarbeitet. Diese Vollkornspätzle schmecken Dank des Dinkel fein nussig und eignen sich als vollwertige Variante für traditionelle schwäbischen Gerichte wie Käsespätzle oder Linsen mit Spätzle. Sie schmecken aber auch mit dunklen Soßen, Sahne- oder Pilzsoßen. Außerdem sind sie auch lecker in Eintöpfen und Aufläufen.
Die Verpackungen der Nudeln basieren zu 100% auf dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Sie können vollständig im Altpapier gesammelt und zu 100% recycelt werden. Durch eine dauerhafte Partnerschaft mit dem Bergwaldprojekt e.V. finanziert die Spielberger Mühle jedes Jahr das Pflanzen von Bäumen sowie die Pflege und den Erhalt des bestehenden Waldes. Letzteres ermöglicht dem Wald, sich auf natürliche Art zu verjüngen – das heißt neue Bäume wachsen und der Wald gedeiht. Damit wird der Papierkreislauf geschlossen, indem der Papierverbrauch für die Verpackungen ausgeglichen und der Natur etwas zurückgegeben wird.
Dinkel schmeckt fein nussig. Mit dem Beginn der Biobewegung wurde Dinkel als unverfälschtes Urgetreide wiederentdeckt. Bis zum Mittelalter galt er als das wichtigste Brotgetreide. Erst mit der Intensivierung der Landwirtschaft und dem verstärkten Einsatz von Kunstdünger geriet das Getreide in Vergessenheit. Das hatte einen ganz einfachen Grund: Dinkel reagiert – anders als Weizen – auf die Gabe von Stickstoffdünger kaum mit einer Erhöhung des Ertrags. Im Bioanbau werden dagegen die positiven Eigenschaften des Getreides geschätzt. Neben dem fein nussigen Geschmack und der besseren Verträglichkeit, zeichnet sich Dinkel dadurch aus, dass er auch in niederschlagsreicheren Gebieten und höheren Lagen gut gedeiht.