Der Risottoreis Arborio wird auf einem demeter-Gut in Norditalien angebaut. Der Reis wird nach der Ernte gereinigt und geschält. Anschließend wird das so genannte Silberhäutchen schonend abpoliert. Zuletzt wird der Reis in 100% Papier verpackt. Risottoreis hat einen höheren Stärkegehalt als andere Reissorten. Dadurch kann damit herrlich cremiges Risotto zubereitet werden. Die Sorte Arborio ergibt ein schön sämiges Risotto mit feinem Biss.
Der Risottoreis Arborio in bester demeter-Qualität wird nach der Ernte gereinigt und geschält. Danach wird das so genannte Silberhäutchen, welches das Reiskorn umschließt, schonend abpoliert. Der Arborio ist die bekannteste und am häufigsten verwendete Risotto-Reissorte. Arborio ist ein Mittelkornreis, das Korn wird etwa 7 mm lang und ist damit das größte Korn unter den italienischen Reissorten, mit einer eher rundlichen Form. Er kann das Fünffache an Flüssigkeit aufnehmen. Der hohe Stärkegehalt sorgt dafür, dass der Reis schön cremig wird und die Körner zusammenkleben. Die Sorte Arborio sorgt für ein schön sämiges Risotto mit einem feinen Biss.
Der demeter-Reis wird in Norditalien, in der Lombardei, angebaut. Die Partnerschaft entstand bereits in den 80er Jahren zwischen dem Seniorchef der Spielberger Mühle Hans Spielberger und Senior Marsinari und wird heute von der nächsten Generation weitergeführt. Das Besondere dabei ist nicht nur die langjährige Partnerschaft auf Augenhöhe, sondern auch die Anbaumethode. Diese ist für Italien einzigartig und ähnelt der in Asien üblichen Weise. Dabei werden die Reispflanzen im Gewächshaus vorgezogen und nach einigen Tagen in Reihen direkt in die Beete gepflanzt und dann mit Quellwasser aus den Bergen geflutet. Der Vorteil: Das Unkraut kann den Reispflanzen nicht so leicht Konkurrenz machen. Gleichzeitig zeigt sich aber nach einigen Jahren Praxisanwendung, dass auch die Ökologie profitiert: Da zwischen den Reihen freie Wasserflächen stehen bleiben, gibt es in der Region heute wieder Vogelarten, die über lange Jahre nicht mehr zu sehen waren.
Sowohl der Anbau, als auch die Verpackung steht für Nachhaltigkeit. Sie basiert zu 100% auf dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Sie können vollständig im Altpapier gesammelt und zu 100% recycelt werden. Durch eine dauerhafte Partnerschaft mit dem Bergwaldprojekt e.V. finanziert die Spielberger Mühle jedes Jahr das Pflanzen von Bäumen sowie die Pflege und den Erhalt des bestehenden Waldes. Letzteres ermöglicht dem Wald, sich auf natürliche Art zu verjüngen – das heißt neue Bäume wachsen und der Wald gedeiht. Damit wird der Papierkreislauf geschlossen, indem der Papierverbrauch für die Verpackungen ausgeglichen und der Natur etwas zurückgegeben wird.