Die kleinen runzeligen Kichererbsen sind wahre Glücklich-Macher - vor allem weichgekocht und püriert mit Sesam, abgeschmeckt mit Olivenöl, Zitrone, Salz und Knoblauch.
Als Houmous kannst du dich mit ihnen glücklich essen - mit knackig-frischen Gemüsesticks, knusprigen Falafelbällchen, samtweichem Fladenbrot oder was dir dazu sonst noch mundet. Vielleicht ganz einfach pur vom Löffel oder Finger geschleckt … ;-o))
Übrigens: Kichern lassen sie dich nicht.
Denn der Name dieser Erbse hat mit Kichern nichts zu tun.
Das „Kichern“ stammt vom lateinischen Wort für Erbse: „cicer“. Es waren wohl die Römer, die die „Erbseerbse“ zu uns brachten. So richtig heimisch ist sie bei uns allerdings nie geworden, obwohl schon Hildegard von Bingen „Kicher“ als leichte und angenehme Speise empfahl.