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Aromabad selbst machen

05. Januar 2017
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Bei den nasskalten Temperaturen wärmt ein Wannenbad wohlig durch und durch. Ein duftendes Badesalz unterstützt das Entspannungsritual, schmeichelt den Sinnen und lässt sich ganz einfach selbst herstellen.

Lavendel und Vanille wirken beruhigend, Orange macht gute Laune und Rose umhüllt uns schützend mit ihrem haromischen Duft. Ätherische Öle sind viel mehr als nur ein guter Duft. Die positven Eigenschaften vieler Aromen setzt die Aromatherapie gezielt ein.

Nicht als Therapie, sondern einfach zum Wohlfühlen eignet sich zum Beispiel ein selbstgemachtes Badesalz.

Das brauchen Sie dafür:

500 Gramm Salz (z.B. Himalaya-Salz, Totes-Meer-Salz, grobes Meersalz)

7 Tropfen echtes ätherisches Öl (z.B. Rosenöl, Lavendelöl, Orangenöl). Bezugsquelle siehe hier.

dazu passende Kräuter oder Blüten, z.B. getrocknete Rosenblätter, getrockene Lavendelähren 

So gehts:

Ätherisches Öl über das Salz tropfen und gut vermischen. In einem Glas abwechselnd Salz und Blüten bzw. Kräuter mischen. Glas fest verschließen, damit der Duft nicht entweicht.

Wichtig: Verwenden Sie ausschließlich echte ätherische Öle von seriösen Naturkosmetikherstellern. Die Naturdüfte werden aus Blüten, Blättern, Schalen, Stengeln, Hölzern und Harzen gewonnen. Billigöle unbekannter Herkunft können synthetische Duftstoffe enthalten.

Lesen Sie die Begleithinweise auf den Fläschen mit den Duftölen. Manche sind für Kinder, Schwangere und chronisch Kranke nicht geeignet. 

Setzen Sie ätherische Öle in der Kosmetik sparsam ein und nie unverdünnt auf der Haut oder offenen Wunden. Es sind hochkonzentrierte Wirkstoffe.